Im Streit um den Kommunionempfang nicht-katholischer Ehepartner setzt Münsters Bischof Felix Genn auf die Vermittlung im Vatikan: „Mir ist sehr daran gelegen, dass wir in dieser Frage miteinander Frieden finden.“
660 Kunstwerke und Objekte stehen vom 28. April bis 2. September in vier Museen in Münster zur Schau. Fünf Institutionen haben bei der Ausstellung zum Thema „Frieden. Von der Antike bis heute“ zusammengearbeitet.
26 Jahre hat Pfarrer Erich Elpers aus Rheine die Polizeibeamten im Kreis Steinfurt begleitet. Am 27. April wird der 79-jährige Seelsorger offiziell verabschiedet.
Am 28. April eröffnet die Bistums-Ausstellung „Frieden. Wie im Himmel so auf Erden?“ in Münster. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Präsentation ist Teil einer Zusammenarbeit mehrerer Museen, die sich mit Frieden befassen.
Die Deutsche Bischofskonferenz unterstreicht die Bedeutung der Krankenseelsorge. Sie nehme „in der Rangfolge pastoraler Verpflichtungen einen hohen und zentralen Stellenwert ein“, heißt es in einem neuen Impulspapier.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat den Beschluss der bayerischen Landesregierung kritisiert, dass ab Juni in jeder Behörde des Freistaats ein Kreuz hängen muss. Damit werde das Kreuz politisch instrumentalisiert.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige verteidigt eine Zulassung nichtkatholischer Ehepartner zur Kommunion. Derweil äußert sich Kirchenrechts-Professor Thomas Schüller aus Münster zum laufenden Streit.