Das internationale päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" hat einen neuen Bericht zur "Religionsfreiheit weltweit" vorgelegt. Die 800-Seiten-Analyse sieht insgesamt keine positive Entwicklung bei diesem Menschenrecht.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) warnt davor, den assistierten Suizid zu einem Normalfall werden zu lassen. ZdK-Präsident Thomas Sternberg begrüßt den „parlamentarischen Tiefgang“ in der Auseinandersetzung. Interfraktioneller Gesetzentwurf diene dem Schutz des Menschen in der letzten Phase des Lebens.
Im Jahr 2020 gab es in den Katholischen Öffentlichen Büchereien (KÖB) im Bistum Münster 3,6 Millionen Ausleihen. Im ersten "Corona-Jahr" sind das nur etwa 500.000 weniger als im Jahr davor. Zudem konnten die KÖB noch mehr als 3.600 Veranstaltungen durchführen.
Durch ein „Lichtbad“, mit Musik oder Rätseln können Kinder die St.-Dionysius-Kirche in Rheine entdecken. Der Löwe Leo, angelehnt an ein liturgisches Gefäß aus dem Kirchenschatz, begleitet die jungen Entdecker zu 13 Stationen. Seit 2019 haben drei Ehrenamtliche an dem 40-seitigen Projekt gearbeitet.
Trotz des Ausfalls eines Großteils der organisierten Wallfahrten hat der Marienwallfahrtsort Telgte keinen Rückgang der Pilgerzahlen in der vergangenen Corona-Saison verbucht. Der Trend zum individuellen Pilgern hat sich verstärkt, kreative und digitale Angebote werden vermehrt genutzt. Bischof Felix Genn eröffnet am Samstag (24. April) die Wallfahrtssaison 2021 – viele Programmpunkte in den kommenden Monaten sind noch ungewiss.
Immer noch werden mehrheitlich Säuglinge christlich getauft. Warum und seit wann ist das eigentlich so? Und was hat sich im Lauf der Kirchengeschichte verändert?